Racket INFOs

Häufig wird nach Empfehlungen für tolle Badmintonrackets gefragt.

  • Die einzig wahre Antwort muss lauten:
    TESTEN, TESTEN, TESTEN
  • Rackets wählt man nicht auf blauen Dunst im Internet, oder weil XY solche empfiehlt!!!
    Das "High-Ultra-Exclusive-Teil" für 190 € kann zufällig passend sein, aber möglicherweise ist der 30-40 € Schläger vom Wühltisch individuell geeigneter.
    Häufig brechen Rackets im Doppelspiel durch Kollisionen. Teure (filigrane) eher noch als billige (robuste).
  • Fortgeschrittenen Spielern (insbesondere Turnierspielern) rate ich zu 2 identischen, oder zumindest vergleichbaren Rackets. Bei einem Schaden der Saiten oder des Rahmens hat man dann Ersatz vor Ort.
  • Leihen Sie sich von Mitspielern für einige Schläge deren Rackets.
    Nach kurzer Zeit spürt man bereits Unterschiede und eigene Vorlieben (kopflastig, grifflastig, ausgewogen).
    Ist diese Methode nicht möglich, besuchen sie ein Sportfachgeschäft mit guter Racketauswahl unterschiedlicher Firmen und Preisklassen.
    Tätigen Sie mit den Rackets im Laden virtuelle Luftschläge: Vorhand, Rückhand, Clears, Drives usw.
    Die dabei angenehmen Schläger kommen in die nähere Auswahl.
    Gute Fachgeschäfte bieten die Möglichkeit, ca. 3 Modelle in der Sporthalle zu testen.

Meine Trainingsschüler haben es recht einfach:
Wer möchte, kann ca. 40 gebrauchte oder reparierte Rackets unterschiedlicher Gewichtungen, Griffstärken, Saitenarten, Bespannungshärten usw. kostenlos nutzen und auf Wunsch günstig erwerben.
Fertig repariert - Badmintontraining auf www.badminton-tips.de

Anpassungen:
Oft reicht es, durch Veränderung von Griffband, Bespannungshärte und / oder Saitenart einen bereits vorhandenen Racket zu optimieren. Nach eingehender Beratung kann ich dies schnell und günstig erledigen.

Schmerzen in Schulter, Ellenbogen, Sehnen usw.:
Bei Schmerzen kann man einen Racket mit weniger steifem Schaft versuchen. Eine weichere Bespannung und / oder vergrößerte Kopfform (ISO) können ebenfalls helfen.

Kinderrackets:
Spezielle kurze Kidsrackets ergeben Sinn bei geringer Körpergröße. Statt Neukauf kann alternativ ein alter Racket im Griff abgesägt, oder mit handwerklichem Geschick der Schaft gekürzt werden.

Kopfform:
Früher war der Racketkopf Tropfenförmig.
Heutzutage werden meist ovale oder isometrische Kopfformen angeboten. Gerade die letztgenannten bieten einen größeren Sweetspot (optimaler Treffpunkt).
Welche Kopfform einem individuell zusagt, muss jeder selbst ausprobieren.
 

Racketgewicht:
Das Gewicht eines Rackets wird mit folgenden Zeichen vermerkt:

Titel Info Gewicht
6U extrem leichter Schläger ca. 73 g
5U sehr leichter Schläger ca. 75-79,9 g
4U leichter Schläger ca. 80-84,9 g
3U normaler Schläger ca. 85-89,9 g
2U schwerer Schläger ca. 90-94,9 g
U sehr schwerer Schläger ca. 95-99,9 g

 

Racketflexibilität:
Flexible Schläger beschleunigen den Shuttle weniger als steife "offensive" Rackets.
Teilweise belasten sie hingegen weniger die Gelenke und werden individuell als angenehmer empfunden.

Folgend die Einteilungen:

  • Extra flexibel (sehr flexibler Schaft)
  • Flexibel (flexibler Schaft)
  • Medium Flex / Dynamic (mehr flexibler Schaft)
  • Medium / Dynamic (mittel flexibler Schaft)
  • Medium Stiff / Dynamic Stiff (mittel steifer Schaft)
  • Stiff (steifer Schaft)
  • Extra Stiff (sehr steifer Schaft)

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Der Badminton-Verband Berlin-Brandenburg (BVBB) in Kooperation mit den Special Olympics bietet eine Fortbildung zu Sportangeboten und Trainer*innentätigkeiten in inklusiven Gruppen mit Menschen mit geistiger Behinderung an.
„Wir spielen aktuell leider zu inkonstant. Dabei hat uns gerade das im letzten Jahr so stark gemacht“, sagt Isabel Lohau vom 1.BC Saarbrücken-Bischmisheim mit Blick auf die jüngsten internationalen Auftritte. Mit ihrem Partner Mark Lamsfuß (1.BC Wipperfeld) zählt die 31-Jährige zu den besten Mixed-Paarungen der Welt – doch bei den drei europäischen Top-Turnieren im März in Mülheim an der Ruhr, Birmingham und Basel lief es für das erfolgsverwöhnte Duo nicht wie erhofft.
Sowohl die Titelverteidiger Mark Lamsfuß/Isabel Lohau als auch Yvonne Li müssen sich nach ihren Achtelfinalspielen am Donnerstag von den YONEX Swiss Open (Super 300) verabschieden.
Die Vorjahres-Champions haben ihre Auftakthürde auf dem Weg zur erhofften Titelverteidigung gemeistert: Isabel Lohau vom 1.BC Saarbrücken-Bischmisheim hat mit Mark Lamsfuß (1.BC Wipperfeld) am Mittwoch bei den YONEX Swiss Open in Basel das Achtelfinale der Mixed-Konkurrenz erreicht. Auch Yvonne Li erreichte das Achtelfinale.

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Verschiedene Methoden, um gebrochene Racketrahmen und Griffe wieder nutzbar zu machen.

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